Philippe Beck, geboren 1976 in Verviers, Dr. phil., z.Z. Lehrbeauftragter an der Université de Louvain, promovierte über die Schriftsteller Peter Schmitz und Josef Ponten. Die Arbeit erhielt 2011 den Preis des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und erschien 2013 unter dem Titel Umstrittenes Grenzland. Selbst- und Fremdbilder bei Josef Ponten und Peter Schmitz, 1918-1940. Kriegsliteratur des Ersten Weltkriegs in deutscher und französischer Sprache sowie Literatur und Geschichte des deutschsprachigen Belgiens vor dem Hintergrund der komparatistischen Imagologie und Kulturvermittlung bilden einen Schwerpunkt seiner Forschung. Ferner ist er Mitarbeiter von Mosaïque. Journal of Young Researchers in the Humanities, der Literaturzeitschrift Krautgarten und der Tageszeitung Grenz-Echo.
Bücher des Autors: